Wiborada Gartenweiber

Seit Sommer 2011 bewirtschaften Frauen aus St.Georgen den Klostergarten des Seminarhauses St. Wiborada bei der katholischen Kirche St. Georgen.
Visionen und Ziele

In Zusammenarbeit mit der städtischen Denkmalpflege und der Katholischen Administration, der Eigentümerin dieses Grundstücks, haben Frauen aus dem Quartier dem Garten sein klösterliches Aussehen zurückgegeben. Dass er weiterhin ein Klostergarten bleibt, ist ihnen ein grosses Anliegen.

Der Garten ist ein Vorbild für unsere Zusammenarbeit: Wie sich Pflanzen gegenseitig unterstützen, ergänzen wir uns mit unseren Stärken.

Wer kann mitmachen?

Frauen, die ihre Verbundenheit mit unserem Quartier und seiner Geschichte ausdrücken möchten und gerne gärtnern, sind willkommen.

Das Projekt hat nun ein gewisses Alter und die Gartenweiber auch. Deshalb wäre es schön, wenn sich neue Frauen für den Garten interessieren und mit ihren Ideen seine Zukunft mitgestalten würden. Die Wiborada-Gartenweiber freuen sich über die Mitwirkung jeder Frau, die gerne in Gemeinschaft gärtnert.

Den Jahresplan mit den Gartentagen finden Sie hier

Verein Wiborada Gartenweiber:

Wir Frauen haben uns als Verein konstituiert, dem man auch als Passivmitglied mit frei wählbarem Mitgliederbeitrag (CH60 0900 0000 8999 8941 3) beitreten kann.

Kontakt

Meie Lutz
Folchartstrasse 3
9000 St.Gallen
T 071 222 18 56
meie.lutz@bluewin.ch

Silvia Rindlisbacher
Teufenerstrasse 146
9012 St. Gallen
T 079 397 17 06
sr.fk@bluewin.ch

Veranstaltungen der Wiborada Gartenweiber …

Keine Veranstaltungen

MEHR ST.GEORGEN...

Ökumenisches Frauennetz

Das ökumenische Frauennetz St. Georgen bietet Veranstaltungen und Aktivitäten von Frauen für Frauen an. Die

Quartier-Bibliothek

Seit 1996 ist die Quartierbibliothek ein wichtiger Treffpunkt und trägt wesentlich zur Lebensqualität im Quartier

Katholische Kirche

Pfarreiportrait Errichtung der Pfarrei: 1932 Patrozinium: Herz-Jesu, 3. Sonntag nach Pfingsten Katholikenzahl: 1’591 (Stand 31.12.2020)

Muki/Vaki-Turnen

Im Muki/Vaki-Turnen treffen sich Mütter und Väter mit ihren Kindern ab ca. 2,5 Jahren zum